ASTROWOCHENSCHAU 13.2. – 19.2.23

Neptun beeinflusst diese Woche Ihre emotionale Stimmungslage und nach wie vor ist alles möglich, oder eben auch unmöglich. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie Ihre phantasievolle, musische Seite konkreter ausdrücken können oder geben Sie sich für einmal dem süßen Nichtstun hin. Achten Sie mehr auf Ihre inneren Bilder und Träume, oftmals sagen sie mehr als tausend Worte. Für Realisten und Menschen, die alles gerne unter Kontrolle haben, kann es eine schwierige Zeit sein. Versuchen Sie die Dinge auf sich zukommen zu lassen, bleiben Sie flexibel und achten Sie drauf, Ihre emotionale Balance immer wieder herzustellen.

Der Wochenbeginn steht noch unter dem Einfluss vom Mond im Skorpion, daher gehen die Gedanken eher in die Tiefe. Es besteht eine Rückzugstendenz, um anstehende Fragen der letzten Tage nochmals zu analysieren. Schon lange Ungeklärtes können Sie jetzt beleuchten, damit die Sicht wieder freier wird und gewisse Standpunkte klar definiert werden.

Ab Dienstag übernimmt der Mond im optimistischen Schützen die Regie und ersten Frühlingsboten schwirren durch die Luft. Damit Sie nicht zu sehr abheben, lässt auch Saturn seinen Einfluss gelten. Dabei werden Sie möglicherweise mit Ihren Grenzen konfrontiert und fühlen sich unter Druck gesetzt. Ein disharmonischer Mondeinfluss sorgt für emotionale Instabilität, die sich auch negativ auf Ihre Umgebung auswirken kann. Vielleicht fühlen Sie sich zu Unrecht kritisiert und es fällt Ihnen schwer gelassen und fair zu reagieren. Finden Sie einen für Sie stimmigen Kanal für diese starke Energie durch Sport oder eine kreative Tätigkeit.

Am Donnerstag übernimmt der Mond im erdigen Steinbock die Regie, der für Nüchternheit und Pflichtbewusstsein steht. Daher steht die Vollendung von angefangenen Arbeiten, Tatkraft und Disziplin auf der Tagesordnung. Nützen Sie diesen Tag, um Vergangenes zu verdauen und neue Strukturen zu schaffen. Das eigene Wohlbefinden geht Hand in Hand mit beruflichen Erfolgen. Sie sorgen für innere Sicherheit und inneres Gleichgewicht, unter der Voraussetzung, dass Sie das, was Sie tun, auch wirklich lieben. Am Abend verleiht Ihnen ein harmonischer Mondeinfluss viel Empathie und eine gesteigerte Emotionalität.

Der Mond im kameradschaftlichen Wassermann übernimmt am Wochenende die Regie und so fällt es leicht, neue Bekanntschaften zu schliessen. Der regierende Mond im luftigen Wassermann unterstützt Sie dabei, schwierige Probleme mit etwas mehr Distanz und Objektivität zu sehen. Im Allgemeinen ist der Drang nach Abwechslung, originellen Unternehmungen und ein Treffen mit Gleichgesinnten verstärkt vorhanden. Mit brillanten Ideen und Offenheit gegenüber allem Neuen können Sie Ihren Alltag bereichern. Möglicherweise erhalten Sie auch eine unerwartete Nachricht, die Ihnen neue Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Empfehlenswert sind Computerarbeiten, Teamarbeit, sowie auch eine individuelle Freizeitgestaltung. Auch Beruf und gesellschaftliche Anliegen spielen eine wichtige Rolle. Es wird organisiert, neue Termine werden gemacht und Zukunftspläne geschmiedet

Am Samstag um 23,34h wechselt die Sonne in das einfühlsame Sternzeichen Fische und bringt Sie in Berührung mit den innigsten Wünschen und Träumen.

Die Fische beschließen den Kreislauf durch den astrologischen Tierkreis, bevor mit dem Widder ein neuer Kreis seinen Anfang nimmt. Das Fische-Prinzip vermittelt uns das Wissen, das alles was ist, aus einem gemeinsamen Ursprung stammt. Besinnen Sie sich in nächster Zeit mehr auf Ihre inneren Reichtümer und Ihre ungelebten Träume. Diese Zeitqualität begünstigt alle musischen und medialen Potenziale und das Empfinden für soziale Belange wird gefördert.

Die nächsten vier Wochen sind geprägt von Rückschau halten, aufräumen und Körper und Seele auf den Frühlingsbeginn vorzubereiten. Lassen Sie wieder einmal Ihre Seele baumeln und statt Verstand und Logik Ihr Herz sprechen. Es ist eine Zeit nicht nur für Rückschau und Symbiose, sondern auch für eine Vorausschau,

Abschliessen möchte ich mit einem Zitat von Th.Carlyle: „Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Ferne liegt, sondern zu tun, was klar VOR UNS liegt.“

Gerda Bürge